Coaching für Leader


Als Führungskraft sind Sie zunächst einmal ein Mensch. Daher könnten Sie bereits meine ganz menschlichen Themen für Beratung oder Coaching ansprechen (siehe HIER)
Ich berate oder coache Sie auch gerne zu allen Themen meiner Leadership-Trainings. Werfen Sie einfach einen Blick auf die jeweils 11 Module von:
- Positive Leadership (HIER)
- Virtuose Leader (HIER)
- Werde Leader (HIER)

Fast alle dort genannten Themen eignen sich für ein individuelles Coaching, also für die Frage, wie Sie diese Konzepte und Strategien für Ihren Alltag anpassen können? Es geht darum, die Brücke zu bauen von dieser Top-Forschung in die Praxis, also in Ihren Führungsalltag

Zudem könnten noch folgende Themen für Sie als Leader interessant sein: 

Halt und Orientierung in der VUCA-Welt


In Ihrer Funktion als Führungskraft treffen Sie in dieser sich schnell verändernden, ungewissen und komplexen Welt täglich auf neue Anforderungen. Agilität und New Work weisen Wege, wie wir Menschen die Herausforderungen unserer Zeit meistern können, nur: wie meistern wir als Menschen Agilität und New Work? Hier können wir sehr viel von den Meistern lernen, sprich: Vom "Geheimnis der Meditation" und der "Kunst des Mitgefühls". Darauf aufbauend kommen mir als Ergänzung zu den oben beschriebenen Angeboten zum Beispiel folgende Themen für Beratung oder Coaching in den Sinn:

  • Innere Agilität: Wie kann ich als Mensch die heutzutage nötige innere Flexibilität und Freiheit gewinnen? Wie entwickle ich Halt und innere Sicherheit in unsicheren Zeiten? ... Wie Sie in sich eine innere Basis für Agilität kultivieren können, können wir sehr gerne miteinander entwickeln.

  • Resilienz: Barbara Fredrickson (eine der führenden Forscherinnen über positive Emotionen) hat heraus gefunden, dass resiliente Menschen keine Roboter sind und negative Gefühle ebenso kennen, wie alle anderen auch. "Ihre Emotionen sind deshalb komplexer, weil ihre positive Grundeinstellung mit ihren negativen Gefühlen Hand in Hand geht. Sie verleugnen die Realität des Negativen nicht, aber sie suhlen sich auch nicht darin." Resilienz sei daher von außerordentlicher emotionaler Dynamik gekennzeichnet.

    Ich hoffe, dass ich Ihnen damit Mut machen kann, Ihren negativen Gefühlen mitfühlend (statt verurteilend oder verdrängend) zu begegnen, um dann dank positiver Emotionen und der Kunst des Mitgefühls eine wertvolle Quelle für Resilienz für sich zu erschließen. Natürlich begleite ich Sie gerne auch auf diesem Weg, den ich selbst schon sehr lange auch mit Humor gehe. Humor ist ja bekanntlich, wenn man trotzdem lacht. 


  • Mut zur Angst: In einem VUCA-Umfeld - und übrigens überhaupt im Leben - ist es völlig natürlich und normal, Momente der Angst zu erleben. Und ja: dieses Gefühl ist unangenehm. Doch was die Angst oft erst so schlimm macht, ist, wenn wir Angst vor ihr haben. Aus Angst vor dem Gefühl Angst entstehen Denkmuster und Verhaltensweisen, die echtes und nachhaltiges Leiden erzeugen können. 

    Wie Sie einen gelassenen und konstruktiven Umgang mit Ängsten und anderen negativen Emotionen entwickeln, können wir in Coachings miteinander erarbeiten. 

  • Echtheit: Einer der großen Vordenker von New Work, Frédéric Laloux, nennt den zweiten (von drei) nötigen Durchbrüchen hin zu sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit die "Suche nach Ganzheit". In einem Satz formuliert klingt das bei ihm so:  
    "Enorme Energie wird freigesetzt, wenn wir endlich unsere Maske fallen lassen und wagen, ganz wir selbst zu sein." 

    Ich sage:
    Wenn Sie lernen, Ihre Gedanken und Gefühle mit entspanntem Geist wahrzunehmen, ohne sich wie üblich mit jedem einzelnen davon zu identifizieren, dann eröffnen sich Ihnen ganz neue Räume für die Frage, wer Sie eigentlich wirklich sind. Und: Sie werden auch leicht anderen Menschen Raum für solche Selbsterkenntnis und Suche nach Ganzheit geben können, ohne in Vorurteilen begrenzt zu bleiben. ... Wie Sie das für Sich entwickeln können, könnte Gegenstand eines Coachings sein. 

  • Zuhören und Spüren: Wiederum Frédéric Laloux beschreibt die Rolle der Führenden nach dem dritten Durchbruch, dem "Evolutionärer Sinn" so: "Statt eine Zukunft vorher zu sagen und mit allen Mitteln zu versuchen, sie Wirklichkeit werden zu lassen, hören sie (die Führenden) einfach nur darauf, wohin sich die Organisation natürlich und von selbst bewegen will ... und dann helfen sie der Organisation, diesen Weg zu gehen. (...) Wir bewegen uns vom Vorhersagen-und-Kontrollieren hin zu etwas viel Wirkungsvollerem: Spüren-und-Antworten."   

    Ich sage:
    Ich kann mir keine bessere Schule für Zuhören und Spüren-und-Antworten vorstellen, als die simple und schlichte Haltung der Meditation, also der Awareness, mitten im Alltag einzunehmen, auch im Kontakt mit anderen Menschen. ... Wie das für Sie gehen könnte, können wir sehr gerne miteinander entwickeln.

  • Vertrauen: "Das Ziel ist es, allen Macht zu geben", bringt es wiederum Frédéric Laloux auf den Punkt, wenn es um die Frage geht, wie man Organisationen in die "Selbstführung" bringen möchte. Macht abzugeben, selbst wenn es nicht gleich "alle Macht" sein sollte, kann einen großen Gewinn nach sich ziehen, an Erfolg, Erfüllung und Lebensqualität.  

    Ich denke
    : Eine wichtige Voraussetzung für einen solchen Schritt ist Vertrauen ... Vertrauen in sich selbst und Vertrauen in andere. Wie Sie solches Vertrauen in sich aufbauen können, können wir gerne in einem Coaching oder Beratung entwickeln.