„Das ist der Schlüssel, der ändert alles!“, hat kürzlich eine
Klientin ihre Erfahrung nach nur wenigen Modulen meines
Meditationstrainings ebenso erstaunt wie erfreut zusammen gefasst. Sie hat das „Geheimnis der Meditation“ entdeckt, das man relativ schnell vermitteln kann – auch
wenn es schier unmöglich ist, es einem Menschen zu beschreiben, der
es nicht selbst erlebt hat. Sie dieses Geheimnis entdecken zu lassen, Ihnen also diesen "Schlüssel" an die Hand zu geben, ist das Ziel bei meinem eigens dafür entwickelten Training in nur 4 Modulen.
Weitere Infos finden Sie (HIER).
Haben Sie erst einmal das Geheimnis der Meditation für sich entdeckt, dann haben Sie eine gute
Grundlage, um die Kunst des Mitgefühls zu entwickeln. Mitgefühl hilft uns, schwierige Phasen gut und gestärkt zu
überstehen. Es ist zudem verantwortlich für das höchste
Glücksniveau, das je im Gehirn gemessen wurde. Mit anderen
Worten: Mitgefühl hilft uns, die Realität besser zu meistern und an ihr zu wachsen, auch wenn sie gerade hart sein sein sollte, und nicht im empathischen Stress, also im Mitleiden, auszubrennen,
was
heutzutage leider vielen
Menschen passiert.
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Basierend auf meinen fast 25 Jahren Erfahrung in
verschiedenen Formen der Meditation möchte ich mit Ihnen zusammen Wege entwickeln, wie Sie die Entdeckungen von Hirnforschung und Psychologie über Meditation mitten in Ihrem Alltag nutzen
können, und zwar mit möglichst wenig zusätzlichem Aufwand
und Zeiten, die Sie noch
für Meditation frei schaufeln müssten ... Was aber nicht bedeutet, dass nicht gerne auch viel mehr Meditieren dürften, im Gegenteil: Befreit vom Druck durch eine Zeit-Vorgabe, werden Sie vielleicht sogar selber stauen, wie oft und wie gerne Sie den Weg nach Innen einschlagen werden, etwa weil es einfach schön ist und gut tut.
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Niemand wünscht sich eine Krise oder würde sie gar "beim Universum bestellen". Trotzdem gehören Krisen und Schicksalsschläge zu jedem Leben. Manche Menschen neigen in solchen Momenten dazu, den Kopf in den Sand zu stecken. Andere zerbrechen auch daran. Aber sicher kennen Sie auch Geschichten von Menschen, die gestärkt aus einer Krise hervorgegangen sind und die danach ein besseres Leben hatten als zuvor.
Belasten Sie gerade die aktuellen Krise wie Corona , Krieg oder Zukunftssorgen? Wie möchten Sie aus Krisen hervorgehen?
Falls Sie derzeit in einer Krise stecken sollten, biete ich Ihnen Unterstützung auf fünf verschiedenen Ebenen an. Alles Weitere finden Sie HIER.
Derzeit finden keine POEM-Kurse statt.
Es gibt eine Ressource, "auf die bislang fast noch niemand achtet" (Kim Cameron, University of Michigan), mit der sich die Performance von Organisationen so stark steigern lässt, dass sie ihren Branchendurchschnitt um das Vier- bis Zehnfache übertreffen: die positive Beziehungsenergie.
Wie der Weg für Sie als Leader zum positiv Energetisierer aussehen kann, und wie Sie die wertvolle und meist noch brach liegende Ressource der positiven Beziehungsenergie in Ihrer Organisation oder in Ihrem Team (auch im Sport) frei setzen können, erfahren Sie in meinem Training "Virtuose Leader".
Für dieses Training habe ich die bahnbrechenden Entdeckungen von Kim Cameron verbunden mit den "sensationellen Ergebnissen" (Daniel Goleman, EQ) der Hirnforschung über Meditation und Mitgefühl. Damit können Sie die bereits in Ihnen schlummernden Ressourcen für Virtuosität auf eine einfache und neuartige Weise erschließen. Mehr Infos gibt es HIER.
Das ReSource-Modell des Mitgefühls
Hier
sind die drei Ebenen des Mitgefühls nach dem ReSource-Modell
von Prof. Dr. Tania Singer, Leiterin der Forschungsgruppe Soziale
Neurowissenschaften der Max-Planck-Gesellschaft. Alle diese Elemente lernen Sie in den Trainings "Die Kunst des Mitgefühls" (HIER) und Virtuose Leader (HIER) kennen:
Präsenz:
• Geist
stabilisieren.
• Fokus
auf innere geistige Ereignisse richten (Introspektion und
Interozeption).
•
Aufmerksamkeit
ganz auf die Gegenwart richten.
Affekt:
• Umgang
mit schwierigen Emotionen.
• Erzeugen
von Gefühlen der Liebe, Wärme und des Wohlwollens.
• Erzeugen
von prosozialer Motivation.
Perspektive:
• Eine
Perspektive auf eigene Gedanken einnehmen können (Metakognition).
•
Verschiedene
Aspekte des Selbst bewusst wahrnehmen.
•
Perspektiven
anderer Menschen verstehen.
Die Forschung von Tania Singer hat gezeigt, dass sich all diese Fertigkeiten auf unterschiedliche neurokognitive Systeme im Gehirn stützen. Eine Unterscheidung ist daher nicht nur aus philosophischer, sondern auch aus biologischer Sicht plausibel!
Quelle: "Mitgefühl in Alltag und Forschung", Tania Singer und Matthias Bolz (Hrsg.). Dieses wunderbare eBook mit 540 Seiten gibt es kostenlos zum Download auf der Seite "Compassion Training" (compassion-training[PUNKT]org)
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