Götterfunken

Ein Vortrag als Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Spiritualität.

Die Zeit ist reif!


Wissenschaftliche Errungenschaften haben die Menschen dazu verleitet, die spirituelle Dimension in ihrem Leben immer mehr zu übersehen oder gar zu verdrängen. Die Zeit ist reif, diesen Prozess zu überdenken! Dank zahlreicher wissenschaftlicher Erkenntnisse, die dem breiten Publikum noch weitgehend unbekannt sind, gibt es wieder viel Raum für Spiritualität auf wissenschaftlichem Fundament. Die Zeit ist reif für ein neues Bild von der Wirklichkeit!

Der Vortrag


Im meinem Vortrag "Götterfunken" lernen Sie einige besonders spannende Berührungspunkte von Wissenschaft und Spiritualität kennen. Dabei skizziere ich, wenn auch recht grob, ein neues Bild von der Wirklichkeit, das beide Welten verbindet. Der Vortrag spannt einen Bogen über diese Themen:
  • Götterfunken: Was die Wissenschaft über Positive Emotionen gelernt hat.
  • Das höchste Glücksniveau, das je gemessen wurde.
  • Zeit für Menschlichkeit: Selbstmitgefühl als wissenschaftliches Konzept für den Umgang mit Fehlern, Schwächen und Schmerz.
  • Der Gott der Physiker: Gedanken von Einstein, Heisenberg & Co. über das Große und Ganze.
  • Der Mensch als Partner im Schöpfungsakt.
Mir ist bewusst, dass jedes dieser Themen Stoff für einen eigenen Vortrag geben würde. Hier werde ich alle Themen kurz aber klar genug anreißen, damit am Ende ein neues Bild der Wirklichkeit entsteht, das Wissenschaft und Spiritualität verbindet. Wer diese Themen vertiefen möchte, kann dies sehr gerne in meinem dreitägigen Workshop "Wege zur Quelle" tun. Infos dazu finden Sie HIER. Dort lernen Sie auch Wege kennen, wie Sie die hier präsentierten Erkenntnisse in Ihrem Alltag nutzen können. 

Der Vortrag kann live bei Ihnen vor Ort oder per Zoom gehalten werden. 

Ich freue mich über Ihre Anfrage dazu! 
Ein Kontaktformular finden Sie unten.


Ihr

Dr. Andreas Lohr 

Das Fundament unserer Wirklichkeit ist nicht die Materie, sondern etwas Spirituelles, das gar nicht begreifbar ist. (…)

Besser sollte man sagen: Im Grunde unserer Wirklichkeit ist kein Fundament, sondern eine Quelle, etwas Lebendiges.“

(Hans-Peter Dürr, 1929 - 2014, Physiker, ehem. Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik, Schüler und Mitarbeiter von Werner Heisenberg, Träger des "Alternativen Nobelpreises")