Finde deine Rolle im Großen und Ganzen!

Einsamkeit, Konflikte und die Spaltung der Gesellschaft breiten sich aus wie eine Epidemie. Wie kann ich neuen Halt und neue Orientierung finden? 

Bilder der Quantenphysik können uns helfen, eine neue Vision für unsere Gesellschaft zu entwickeln. Die materielle Welt der Quanten entsteht aus Begegnungen. Welche Welt wollen wir also mit unseren Begegnungen gestalten? 

Neben den wichtigsten Prinzipien der Quantenphysik erläutert der Kurs ein Bild vom Großen und Ganzen, das den Menschen als Partner(in) im Schöpfungsakt sieht. Sie lernen dann Grundzüge einer „WIR-ologie“ kennen, die nach einer neuen Verbundenheit von Menschen strebt – mit praktischen Tipps, für mehr Verbundenheit in Ihren Beziehungen.

Die große Wissenslücke

Vor 100 Jahren hat Werner Heisenberg den Durchbruch zu der Form von Quantenphysik vollzogen, die bis heute gültig ist. Danach tickt unsere Welt vollkommen anders, als wir uns das vorstellen. Der von Heisenberg angestoßene Schritt stellt eine der größten Revolutionen im menschlichen Denken dar. 

Die Quantenphysik hat große Auswirkungen auf unseren Alltag. Ohne sie gäbe es z. B. keine Computer, Handys, Navis, Laser und auch kein Internet oder Social Media. Die mit ihr verbundene Revolution im Denken ist bislang aber nur wenigen Menschen bekannt. 

Dieser Kurs möchte diese Wissenslücke schließen, denn unsere Welt ist im Umbruch. Strukturen, Hierarchien und Haltungen, die uns in den letzten Jahrzehnten das Wirtschaftswunder beschert haben, brechen auf oder brechen sogar ganz zusammen. Bilder der Quantenphysik können uns jetzt neue Orientierung geben. 

Unsere Welt ist unsicher geworden, komplex, schnelllebig und vieldeutig. Genauso ticken die Quanten. Dabei entsteht ihre Welt aus Wechselwirkungen, sprich aus Begegnungen. Begegnungen entscheiden auch über unser Miteinander. Wie gehen wir miteinander um? Wie gehen wir mit uns selbst um? 

Möchten Sie zum Beispiel zur Spaltung beitragen oder dazu, ein neues Miteinander zu entwickeln

Sehr oft zahlen wir auf eine dieser Seiten ein, und dies meist unbewusst. Immer mehr Menschen ziehen sich zum Beispiel in ihr privates Umfeld zurück und möchten sich schützen oder "neutral" verhalten. Das ist natürlich völlig in Ordnung. Wer dabei aber nur meckert oder jammert über "die da oben" oder "die anderen", nährt unbewusst genau das, wovor er oder sie sich mit dem Rückzug schützen möchte. 

Ob wir es wollen oder nicht: Wir sind Mit-Schöpfer unserer Welt. Unser Alltag bietet unzählige solcher Beispiele. Jede einzelne Begegnung ist eine Gelegenheit, auf ein gelingendes Wir hinzuarbeiten. 

Selbst wenn Ihnen Ihr Anteil am Großen und Ganzen winzig klein vorkommen sollte, so winzig wie ein Quant: Viele winzige Quanten machen eine Welle. Welche Welle möchten Sie mitformen?

Der Mensch als Partner(in) im Schöpfungsakt

Was Beziehungen und Begegnungen betrifft, hat die moderne Psychologie und auch die Organisationspsychologie in den vergangenen 20 bis 30 Jahren grandiose Entdeckungen gemacht, etwa an Hochleistungsteams. Damit können wir in unseren Gemeinschaften und Organisationen ganz neue Energien, eine ganz neues Miteinander und eine neue Form der kollektiven Intelligenz ("Intelligenz der Vielen") frei setzen. 

Die Wissenschaft nähert sich mit diesen Erkenntnissen immer mehr dem an, was Weisheitstraditionen seit Jahrtausenden lehren, sei es über Güte, Mitgefühl, Dankbarkeit, Vergebung oder Nächstenliebe. Ich sage daher gerne:

Religionen haben ihre eigene Weisheit oft verraten. Ausgerechnet die Wissenschaft legt diese jetzt wieder frei. 

In diesem Kurs werden Sie einige Aspekte davon kennen lernen, und zwar solche, die Sie unmittelbar in Ihrem Alltag einsetzen können. Zudem werden wir noch viel tiefer blicken in eine spirituelle Dimension des Seins: 

  • Das Große Ganze: Welche Bilder für das Große Ganze können entstehen, wenn wir die Verbundenheit aller Dinge erkennen und die Schöpfung als einen Prozess verstehen? 
     
  • Mit-Schöpfer Mensch: Welche Rolle kommt dem Menschen in diesem Prozess zu? 
     
  • Seele und Geist: Wie könnte eine Brücke aussehen von physikalischen Erscheinungen hin zu Seele und Bewusstsein? 
     
  • Evolution: Wie ist mit solchen Bildern eine Evolution von Seele und Bewusstsein vorstellbar? 
     
  • Konflikte: Wie können wir Konflikte neu betrachten und ihnen daher souveräner und mit mehr Weisheit begegnen?
     
  • WIR-ologie: Wege zu einer neuen Verbundenheit - mit praktischen Tipps für mehr Verbundenheit in Ihren Beziehungen.

Dieser Kurs beschreibt zentrale Grundlagen der Quantenphysik so, dass jede(r) ein Gefühl für sie bekommen kann. Meditative Übungen zu den 7 Superkräften wie Stille, Güte (Metta) oder Selbstmitgefühl geben Einblicke in einen dazu passenden Übungsweg. Um den Beziehungscharakter der Quantenphysik zu untermauern, finden die meisten Übungen in Dyaden statt, also zu zweit. Das sind Übungen wie „Achtsam Zuhören“, „Einfühlsam Zuhören“ oder „Mitgefühls-Dyaden“.

Triggerwarnung: In diesem Kurs wird auch aus der Bibel zitiert! 

Sieben Module

Für diesen Kurs sind keine Vorkenntnisse nötig. Er besteht aus 7 Modulen:

  • Der Gott der Physiker: Das mystische Denken von Genies wie Einstein oder Heisenberg; Die Quelle.
     
  • Einsteins Irrtum: Quantenphysik-Basics (I); Subjekt und Objekt; Das Meer der Möglichkeiten; Die Wellenfunktion / Wahrscheinlichkeitswellen; Gott würfelt also doch? 
     
  • Quanten-Quatsch: Quantenphysik-Basics (II); "Quanten-Quatsch"; Die Rolle des Bewusstseins. 
     
  • Information als Urstoff der Welt: Quantenphysik-Basics (III); Ein Netz aus Wechselwirkungen; Leben, Seele, Bewusstsein und Information.
     
  • Das Große Ganze: das Große Ganze und die Rolle des Menschen; Einschwingen in den Schöpfungsakt; das Leben als Pilgerweg; Evolution von Seele und Bewusstsein.
     
  • Vollkommene Freude: Quanten-Verschränkung; vom Geben und Nehmen; Mitgefühl; Nächstenliebe vs. Egotrip; Kollektives Teamcoaching (KTC), Beziehungsenergie in Organisationen; WIR-ologie.
     
  • Konflikte und Verbundenheit: Wie können wir Konflikte neu verstehen? Und wie können wir ihnen daher weise begegnen? Wie entsteht Verbundenheit?

Auf Anfrage stelle ich gerne einen Kurs zu diesen Themen zusammen, passend zu den Anforderungen Ihrer Organisation oder Bildungseinrichtung. Ein zeitlicher Rahmen könnte sein: 7 Module à 2,0 Stunden online oder 2,5 Tage in Präsenz.

Gott ?

"Die Quantenphysik kann Gott nicht beweisen. Aber sie ist offen für Gott. Weil sie die Materie wesentlich differenzierter sieht als die Newtonsche Mechanik, kann sie Geist und Materie nicht mehr so strikt auseinanderhalten. Und sie kann sich vorstellen, dass in allem ein Gott waltet."

Pater Anselm Grün

Zu enges Weltbild

"Unsere Krisen hängen alle damit zusammen, dass wir eine völlig falsche Vorstellung von der Welt haben. Wir haben uns in ein enges Weltbild hineindrängen lassen, in dem es keine Lösungen gibt. Das liegt daran, dass wir uns selbst gefesselt haben. (…) Der Weg zu diesen Lösungen heißt Entkrampfung, Lockerung, Öffnung oder Befreiung von diesen Fesseln. (…) Das heißt aber letztlich auch, dass wir wieder die spirituelle Dimension unserer Existenz erkennen müssen, die wir verdrängt haben. 

Wir müssen dazu keine Esoteriker werden, sondern Spiritualität ist etwas ganz Bekanntes, zu dem wir alle Zugang haben, obwohl viele es noch gar nicht bemerkt haben. In diese Richtung führen auch die naturwissenschaftlichen Überlegungen, die uns haben erkennen lassen, dass nicht die Materie das Fundament unserer Wirklichkeit ist.“ 

Hans-Peter Dürr, Schüler und Nachfolger von Werner Heisenberg als Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik. Träger des "Alternativen Nobelpreises".

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