Ich habe Physik studiert, weil ich wissen wollte, was die Welt im Innersten zusammen hält. 2004 verstarb meine Frau im Alter von 36 Jahren an Krebs, nach viereinhalb Jahren mit der Krankheit. In dieser intensiven Zeit – in der wir es geschafft haben, dass jeder Tag immer auch ein guter Tag war – habe ich mich zunehmend dafür interessiert, was eigentlich den Menschen im Innersten zusammen hält.
Seit über 25 Jahren praktiziere ich verschiedene Formen der Meditation. Seit etwa 15 Jahren arbeite ich als Coach, Trainer und Meditationslehrer. Dabei habe ich viele Menschen in Krisen oder Trauer begleitet. Meine größte Stärke ist: Ich kann einfach da sein. Starke Emotionen machen mir keine Angst.
Meine Lebensstationen: Nach meiner Promotion in Theoretischer Physik (Quantenmechanik) an der TU-München 1996 wechselte ich in die PR-Branche (Koob, fischerAppelt) und machte mich 2000 als PR-Berater selbstständig (Kunden: TÜV-Süd, YellowMap). Später war ich Chefredakteur der Zeitschrift Indukom (B2B-Marketing in der Industrie).
Von 2009 bis 2019 habe ich viele Hundert Menschen in der Biomeditation und der Entwicklung gesunder Denkmuster angeleitet und ausgebildet. Das ist eine Art von Güte- und Mitgefühlsmeditation, die mit Handauflegen arbeitet und mit Dankbarkeit, Vergebung und Annahme.
Seit 2019 entwickle ich eigene Konzepte und Trainings. Sie basieren auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen der Positiven Psychologie (PP) und der Hirnforschung, insbesondere über die 7 Future Skills: Gewahrsein (Achtsamkeit), Intuition, Güte, Empathie, Mitgefühl, Dankbarkeit und Vergebung. Hinzu kommen Erkenntnisse aus Leadership und Quantenphysik. Ich verbinde diese Forschung mit den Erfahrungen der christlichen Mystik, des Buddhismus und der indischen Yogis.
So ist auch die "Energie-Meditation" entstanden. Sie verbindet Essenzen aus diesen Gebieten mit meinen persönlichen Erfahrungen aus 25 Jahren.
Ich liebe diese Erkenntnisse der modernen Wissenschaften. Ihr praktischer Nutzen für unser Leben ist enorm. Und sie lassen uns eine ganz neue Brücke schlagen zwischen Wissenschaft und Spiritualität. So entsteht ein neues Bild der Wirklichkeit - ein Bild, das wieder Sinn stiften kann.
Besonders fasziniert mich, dass diese Erkenntnisse für Firmen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Wenn Menschen und Führungskräfte "Leadership" übernehmen, werden sie in ihren Teams und Organisationen Freude, Engagement, Wohlbefinden, Gesundheit und Sinn stiften, sprich: Sie werden ganz neue Energien freisetzen.
Ich bin Mitglied im Deutschsprachigen Dachverband Positive Psychologie e.V.
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